till i fade away

Mittwoch, 24. November 2010

the silence. screaming in my head.

der Schmerz in mir
bist du
das Wimmern aus meinem Innern
bist du

zerstörst die Welt um mich herum
in meiner Stille
verschweigen wir die Wahrheit
bevor ich die Lügen treffe
und meine Stunde gekommen ist

meine Liebe zu dir wächst stetig
das alles tu ich nur für dich
verlasse das Leben auf meine Weise
sterbe innerlich

ich kann mich nicht wegdrehen
ich kann nicht zurücksehen
ich kann nicht vorangehen
ich kann es nicht verstehen

die Wahrheit in mir
bist du
die Lüge in mir
bist du.

verdammt und zugedröhnt
du kennst mich nicht
sie alle kennen mich nicht
der einzige der mich kennt
ist der, der mich am Leben hält

der Rest der Welt stirbt nur
in meinen Augen immerzu
wer denkt er könnt mich heilen
wird dran zerbrechen

Montag, 22. November 2010

failed.

i would never pull the trigger
but i've cried wolf a thousand times

tot.
versagt.

"Willst du die...äh...Freistunde ...mit mir... verbringen?"
"nein. Ich habe etwas anderes vor."
"oh...äh...was denn...?"
"das muss ich dir doch nun wirklich nicht sagen, oder?"

ich stehe.
sie geht.

ich sterbe.
was sie tut
weiß ich nicht.

thoughtless.

wie kann sie nur?

zerstört.
regungsglos.

lag ich da.

wenn er nicht wäre...
warum ist er da?
warum liebt er mich, verdammt?
warum liebe ich ihn?
wäre er nicht...

lasst mich hier raus.

sie tötet mich.
der Abschaum tötet mich.
meine Eltern töten mich.
die Welt tötet mich.

ich werde aber am Leben gehalten.
Ein Rettungsseil,
das mich niemals loszulassen vermag.

warum?

weil er mich liebt.

dafür lohnt es sich doch zu leben, oder?

Mittwoch, 17. November 2010

thoughtless

i will see you screaming

Augen zu.
Bilder da.

Augen auf.
Traum ermordet.


aufgeschlitzt und kalt.
tot.


ihre Tränen.
meine Bedeutungslosigkeit.


UNWICHITG!

ERSETZT!


ich hasse diese Welt.

ersetzlich.
grausames Gefühl.


Augen zu.
Tränen da.
Augen auf.
Tränen bleiben.


Blinzeln.
Alles bleibt.


Innerer Tod.
Inneres Verderben.
Inneres Verrecken.


Scherben,
liebe Scherben
schenkt mir Wärme,
schenkt mir Zuflucht.


Wände,
liebe Wände
schenkt mir Halt,
schenkt mir das Nichts.


Lasst mich leben
lasst mich umkehren 
lasst mich gehen!



Dienstag, 16. November 2010

Hate.


All of my hate cannot be bound
I will not be drowned by your thoughtless scheming
So you can try to tear me down
Beat me to the ground I will see you screaming



Ich seh ihn.
Wut.
Er ist bei ihr.
Hass.

Er zerstört sie.
Verachtung.
Er zerstört sich.
Abscheu.

Er zerstört mich.
Sein Schrei.

Sie hört mich.
Leere.

Es gibt ein Wir.
Lächeln.Reden.
Wieder da.

Es ist da.
Es ist weg.
Sie muss zurück.
zu mir.

WACH AUF!
 


Mittwoch, 10. November 2010

never forgive. never forget.

 Wut.
Ich dachte,
ich könnte es bei Ignoranz belassen.
Aber es geht nicht.
Es kann nicht gehen
solange er sie derart kaputt macht.
Tut doch etwas!
Ist diese Welt denn blind?!

Ich werde ihn noch zusammenschreien.
Ich werde mit Worten nach ihm werfen,
sodass er in tausend Stücke zerspringt
und ihr nie wieder so etwas antun wird...

i guess i'm tired too

Dienstag, 9. November 2010

disappointed

Das war ja klar.
Gelöscht.
Kaum hat man einen,
der einen versteht,
der einem helfen kann,
wird er einfach gelöscht.
ich hasse es.

ich sagte es ihr heute.
"ich vermisse dich"
sie sah mich nur an,
bis ich mich abwenden musste.
Tränen.
ich hasse es.

ich sagte zum Abschied
"ich hab dich lieb"
sie antwortete nicht.
ich habe sie umarmt dabei.
sie wehrte sich nicht.

kann das Schweigen einen derart zerreißen?

Deutschunterricht.
Gedichte.
Mein eigenes ist kurz
aber.

- Woran denkst du?
- An den Tod und das Verderben
  und wie es ist so früh zu sterben.

Montag, 8. November 2010

red lips.

Lieben.
Ihr sagen,
dass ich sie liebe.
Wie eine Schwester.
Wertvoller,
als mein eigenes Fleisch und Blut.
Würd es etwas ändern?
Würde es für sie etwas ändern?
Für mich?
Für uns?
Ich schaue in mein im Fenster gespiegeltes Ich 
und frage.
Rote Lippen wispern Worte.
Tu es.
Oder lass es.
Ich werde es tun.
Ob es etwas ändert 
weiß ich nicht.

Ich weiß es nicht.

Sonntag, 7. November 2010

that's the way it is.

ein Twin.
ein gutes Gefühl.
Verständnis
und Wissen.
Dass niemand anderes für mich aufbringen kann.

Er und ich haben uns 'Twelve' angesehen.
Für ihn,
war er ein Reinfall.
Für mich,
war er absolut genial.
Er sah es oberflächlich.
Betrunkene, zugedröhnte, bekiffte Jugendliche.
Nichts Besonderes.
Ich sah es tiefgründig.
Die Beweggründe.
Ihre Gefühle.
Das Warum.
Es war enttäuschend mit ihm darüber zu reden.

schade drum.

Samstag, 6. November 2010

it's life.

Ich fange mal an,
einfach so zu schreiben.
Nicht immer sie als das Thema zu wählen.
Dass ich mich nur selbst dabei zerstöre,
ich ja daraus abzuleiten.

Auch wenn ich ihn in jeden meiner Träume umgebracht habe.
Auch wenn ich sie in jedem meiner Träume wieder in meinen Armen halten konnte.

Es muss vergessen werden.
Das Leben ist so kurz,
Ich will es mir nicht noch selbst verkürzen.
Es sei denn
ich muss.

'Wish U Were Dead'
Nettes Buch.
Interessant.
Vielleicht schreibe ich ein Ähnliches.
Ich suche mir nur andere Opfer aus.
Stille den Durst nach Vergeltung.
Auf eine legitimere Art und Weise.

Nice.

Mittwoch, 3. November 2010

deperate measures

These are deperate times and
desperate measures are called for.

Ich bin schon dünn.
Und eigentlich ganz zufrieden...
Aber wie kriegt man jemandens Aufmerksamkeit,
die nur aufmerksam wird,
wenn der Abschaum sich selbst verletzt?
Richtig.
Indem man das selbe tut,
sich auf sein erbärmliches Niveau hinunterbegibt
und das gleich tut.
durch dünn und dünner.
erbärmlich.
armselig.


Aber verzweifelte Situationen 
verlangen nach verzweifelten Maßnahmen.

Depressed.

Der Kummer,
der nicht spricht,
raunt leise zum Herzen
bis es bricht.


Es tut immer noch so unglaublich weh.
Ich schließ die Augen
und stelle mir vor,
der Schmerz wäre weg.
Die Menschen. 
die mich so quälen,
wären fort.

Das ist ein Traum,
den ich nur zu sehr als wahr ersehne...


Aber er wird nicht in Erfüllung gehen
und ich werde daran verrecken.
An meinem Hass.
An meiner Wut.
An meiner Verzweiflung.


Ich fühle mich tot.